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Moderne Ultrabooks bewähren sich im Business-Alltag

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Der Laptop ist im Business-Alltag für viele das bevorzugte Arbeitsgerät. Gerade noch vollwertiger Desktop-Rechner am Arbeitsplatz mit externer Peripherie wie Monitor, Tastatur und Maus an einer Docking-Station, dann eben ausgeklinkt und mitgenommen zum Meeting, auf die Geschäftsreise oder nach Hause, um noch etwas aufzuarbeiten. Dabei nimmt man die gesamte Rechnerleistung und den größten Teil der gewohnten Arbeitsumgebung einfach mit und kann an jedem Ort (Netzwerk-Verbindung vorausgesetzt) genau dort weitermachen, wo man aufgehört hat. Für diese besonderen Anforderungen an Mobilität gibt es seit einiger Zeit die Kategorie der Ultrabooks, welche die technische Leistungsfähigkeit des Laptops mit dem geringen Gewicht und der flexiblen Bedienung von Tablets sowie extrem langer Akkulaufzeit verbinden.

MacBook Air als Vorbild

Für jeden, der viel unterwegs ist, und dabei ein Laptop für die Bearbeitung von Dokumenten, E-Mails, Präsentationen benötigt, sind das Gewicht und die Akkulaufzeit entscheidende Kriterien. Bei einem normalen Laptop mit 15 oder 17 Zoll Display liegt das Gewicht nicht selten deutlich über 3 Kilo, und der Akku hält bei Höchstleistung oft nicht länger als 3 Stunden. Beides ist für diesen Zweck nicht wirklich optimal. Als Apple vor einigen Jahren mit dem MacBook Air ein Gerät auf den Markt brachte, das besonders dünn und leicht und nur mit dem nötigsten ausgestattet war, führte der Chiphersteller Intel den Begriff Ultrabook ein, um in der eigenen Produktwelt etwas dagegen zu setzen. Ultrabook ist ein eingetragenes Warenzeichen von Intel und nur Computer, die bestimmten Spezifikationen entsprechen, dürfen so bezeichnet werden.

Unterschiede zu Laptops

Ultrabooks sind extrem portabel, weil kompakt gebaut und leicht. Das Gewicht sollte nicht mehr als 1,4 Kilogramm betragen. Die Bauhöhe darf maximal 18 mm bei Displaygrößen bis 14 Zoll betragen. Die Bildschirmgröße liegt bei so einem Gerät in der Regel etwa bei 13 Zoll. Allerdings ist die Auflösung meistens sehr hoch (mindestens Full HD). Ein optisches Laufwerk findet man im Gegensatz zu den meisten Laptops aus Platzgründen nicht. Auch bei den Schnittstellen ist nur das nötigste an Bord: USB, Ethernet, HDMI, SD-Kartenleser und Kopfhörerausgang. WLAN ist selbstverständlich auch Bluetooth haben die kompakten Geräte an Bord.

Mehr als kleine Laptops

Wenn man es genau nimmt, sind es kleine und flache Notebooks, aber keine eigene Geräteklasse. Wegen ihrer technischen Besonderheiten und der meistens sehr hochwertigen Gehäuse aus Magnesiumlegierungen oder Aluminium unterscheiden sie sich allerdings doch von handelsüblichen Laptops. Neben dem besonders scharfen Display werden nur Prozessoren verbaut, die extrem wenig Strom verbrauchen.

Ultrabooks im Business-Alltag
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Zum geringen Energieverbrauch trägt auch die Solid-State-Disk (SSD) bei, die statt einer Magnetfestplatte benutzt wird. Die SSD als Speicher macht den Rechner auch schnell, da sie um ein Mehrfaches schneller ist als die herkömmliche Festplatte. Auf eine eigene Grafikkarte wird beim Ultrabook im Gegensatz zu den allermeisten Laptops verzichtet. Ein solches Gerät ist explizit nicht zum Spielen, sondern für das mobile Arbeiten konzipiert.

Ultrabooks im Business-Alltag

Ob ein Ultrabook eine Alternative zum klassischen Business-Notebook ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Zum einen macht es nur dann Sinn, wenn der Nutzer tatsächlich viel unterwegs ist, weil das kleinere Gerät dann seine Vorteile wirklich ausspielen kann. Soll es auch im Büro genutzt werden, ist ein Docking-Port ausgesprochen wichtig, wie es das Portege Z30-C-191 von Toshiba optional bietet. An eine Docking-Station angeschlossen, wird der hoch mobile Computer zum vollwertigen Büro-Arbeitsgerät. Mit einem Arbeitsspeicher von 16 GB und einer SSD mit 512 GB Kapazität ausgerüstet und Windows 7 Professional als Betriebssystem braucht das Toshiba Portege Z30 den Vergleich mit einem „größeren“ Laptop nicht zu scheuen.

Das Portege Z30-C-191 unterwegs

Auf Geschäftsreisen ist ein Ultrabook wie das Toshiba Portege Z30-C-191 der ideale Begleiter. Es wiegt nur 1,2 kg und ist damit etwa zwei Drittel leichter als das Durchschnittsnotebook, was das Tragen sehr angenehm macht. Gleichzeitig ist es sehr robust gebaut und wurde vom TÜV intensiven Tests unterzogen. Das stabile Magnesiumgehäuse trotzt bei Bedarf 76 cm Fallhöhe, die Tastatur ist spritzwassergeschützt und 100 kg Druck halten Gehäuse und LCD-Display über 10 Sekunden aus. Damit ist das Portege Z30-C-191 ein zuverlässiger Begleiter, auch wenn es auf Reisen mal rau zugeht. Der eingebaute Akku hält mindestens 12 Stunden durch. Damit kann auch an längeren Arbeitstagen nichts passieren. Das entspiegelte Full-HD Display mit einer Größe von 13,3 Zoll liest sich auch bei direkter Sonneneinstrahlung noch problemlos. Bei Dunkelheit hilft die beleuchtete Tastatur beim Arbeiten.

Eingebaute Sicherheits-Features

Ein wichtiger Aspekt auf Geschäftsreisen mit mobilen Computern ist die Sicherheit ihrer Geschäftsdaten. Das Toshiba Portege Z30-C-191 ist deswegen mit Fingerabdruckscanner und optional mit SmartCard zum Anmelden ausgerüstet. Laufwerke mit Verschlüsselung schützen die kritischen Daten auf dem Computer außerdem vor fremdem Zugriff.

Leistung und Komfort auf Reisen

Wer geschäftlich viel unterwegs ist und dabei ein in Technik und Design hochwertiges Notebook braucht, ist mit einem Ultrabook bestens bedient. Das geringe Gewicht und die lange Akkulaufzeit bieten auf Reisen unschätzbare Vorteile gegenüber dem normalen Business-Laptop. Damit das Gerät auch im Büro bequem eingesetzt werden kann, sollte es nach Möglichkeit über einen Docking-Anschluss verfügen. Das Toshiba Portege Z30-C-191 diente uns bei allen Anforderungen als hervorragendes Beispiel.

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